Auszüge aus den Interviews
Margit Fischer, first lady:
Ich unterstütze diese Ausstellung mit meinem Bild und dem Ehrenschutz.
Ernst Woller, Kulturausschussvorsitzender Wiens:
Es ist eine wichtige Ausstellung, weil es eine ganz neue Form künstlerischer Arbeit verwirklicht hat, eine sehr partizipative Arbeit. Es ist eine sehr mutige Ausstellung, und es ist vor allem mutig auch von allen Menschen, die an dieser Aktion teilgenommen haben.
Hermann Nitsch, Aktionskünstler:
Eine Arbeit, die tief berührt ... ich sehe durchaus eine Ähnlichkeit zu meinem Orgienmysterientheater.
Peter Bogner, Direktor Künstlerhaus:
Beeindruckend, genau das, was ihr macht, seit Jahren. Dieses Projekt hier einmal so konzentriert zu sehen, und mit dieser Öffentlichkeit, das hat mich enorm berührt.
Michael Pilz, Präsident Künstlerhaus:
Also ich finde sie super, diese Ausstellung! Es sind so viele Leute da, wie ich es mir eigentlich jeden Tag wünsche, dass hier wären. Also, ich höre das von so vielen Menschen, die ich treffe, und die mich anreden und mir sagen: Klasse, endlich wieder einmal was, wo was los ist.
Toni Faber, Dompfarrer:
Ich habe schon, glaube ich, mehr als hundert Bilder und Statements durchgelesen und beobachtet, wie Menschen darauf reagieren, und direkt beim Hinschreiben auch beobachtet. Ganz interessant. Ich bin sehr froh, dass ich mitmachen durfte, und gratuliere dazu.
Konrad Paul Liessmann, Philosoph:
... jetzt in Summe kann ich mir wirklich vorstellen, was die Idee hinter diesem Ausstellungskonzept war, und diese Kombination Menschen mit Rahmungen aller Art zu zeigen, erlaubt schon sehr viele Assoziationen und visuelle Eindrücke. Also ich bin wirklich beeindruckt, begeistert!
Sandra Frauenberger, Frauenstadträtin:
Ich bin sehr beeindruckt, und vor allem die Machart gefällt mir ... Einschreiben, das ist so ungewöhnlich, das ist auch das Besondere an dieser Ausstellung.
Antonio Manfredi, Museumdirektor CAM Neapel:
TEAM[:]niel's concept "thinkart not fastfood" says it all, there is nothing to add!
Gregor Ulrich Henckel v. Donnersmarck, Altabt Heiligenkreuz:
Es ist so, dass man jedes Bild mehrmals anschauen muss. Man kann nicht wegschauen.
Und beobachten Sie, dass Sie in der Ausstellung einen interreligiösen Dialog auf tiefer menschlicher Basis ermöglichen ... Das sind doch ungeahnte Chancen, die nur durch ihre Ausstellung zustande gekommen sind. Also ich finde das ganz toll.
Elfriede Gerdenits, Moderatorin:
Ja, also ich finde es grandios, und was ich so raffiniert finde, ist die Möglichkeit, dass wir jetzt als Gäste uns hier irgendwo einbringen und Notizen machen. Also ich hab schon einige Bilder gefunden, wo ich wirklich dann meinen Senf dazu geschrieben habe, und ich finde das einfach fein.